Wir sind angekommen, im Urlaub auf Norderney.
Die Fahrt war anstrengend. Beinahe die ganze Strecke war in dicken Nebel gehüllt. Die große Hoffnung war, am Meer ist es bestimmt windig und daher wahrscheinlich nicht mehr so neblig. Aber seht selbst:
Aber auch bei diesem Wetter, wir lieben die Nordsee und Norderney.
Die Überfahrt hat unser Paul gut überstanden. Ich glaube er gewöhnt sich langsam an eine Schifffahrt. Petty hatte während der Überfahrt ganz was anderes im Sinn, die Nachbarinnen hatten belegte Brötchen mitgebracht. Als diese beiden nichts abgaben, wurde der Nachbar mit dem heißen Würstchen angebettelt. Aber auch hier hatte sie keinen Bettelerfolg. Der Vordermann mit der Banane hat sich auch nicht erweichen lassen. Pech auch.
Als wir auf der Insel ankamen, konnten wir leider nicht direkt in unsere Wohnung. Dort musste erst eine Grundreinigung erfolgen. Unsere Vormieter hatten 3 Wochen mit 2 Berner Sennhunden dort gewohnt und nicht einmal gefegt. Wir hatten großes Mitleid mit den Reinigungsfrauen, mussten ihnen aber mitteilen, dass wir auch mit 2 Hunden einziehen werden. Aber wir wissen wenigstens, wo der Besen steht und wir werden ihn benutzen.
Die Wohnung ist ein Traum. So liebevoll eingerichtet und an die Hunde wurde auch gedacht.
Dieses Begrüßungsgeschenk hatten die beiden natürlich gleich gerochen. Während wir alle Koffer ins Haus getragen und ausgepackt haben, hat sich Petty eine Strategie ausgedacht, wie man schneller an die Leckerchen kommen kann, als darauf zu warten, bis Herrchen und Frauchen auf die Idee kommen, ihnen die Lecker zu geben. Bis ich aus dem Schlafzimmer geschossen kam, hatte Petty schon die Hälfte geräubert. Aber kann man diesen Beiden böse sein?
Die neuen Streiche, demnächst hier zu lesen.
Gleich nach diesen Fotos ging es zur weißen Düne. Dort angekommen, haben wir ein "Wolfsmädchen" getroffen. Das war eine Freude bei unseren Beiden. Das Frauchen der jungen Dame war ganz überrascht, dass die beiden keine Angst hatten. Das war sie gar nicht gewohnt.
Hier ist es zu jeder Zeit wunderschön.
Auf dem Weg zum Strand, konnten wir unseren alten Bekannten begrüßen.
Ziel war die Marienhöhe.
Hier gab es:
Auf dem Rückweg haben wir ihn gesehen.
Zu Abend gegessen haben wir hier (Weiße Düne).
Und dies gab es:
Und dann??? ............................. Ist erst mal Schluß! 
Der Weg zur Postbake und zum Wrack ist versperrt. Bei 9°C wollten wir auch nicht die Hosenbeine hochkrempeln und den Priel durchwaten. Guter Rat war teuer. Den Weg zurück gehen oder das Hindernis umgehen? Da wir stets zu neuen Zielen aufbrechen, haben wir uns für das Umgehen entschlossen. Das sah dann im Weiteren so aus:
Und dann der Durchbruch!
